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Titanimplantate sind die Klassiker unter den Zahnimplantaten. Doch Implantate aus Titan sind nicht die einzige Möglichkeit für deinen Zahnersatz. Du kannst zwischen Titanimplantaten und Keramikimplantaten auswählen. An dieser Stelle möchten wir dich ausführlich zu Titanimplantaten informieren. Du erfährst alles zu den Vor- und Nachteilen der Implantate aus Reintitan, Informationen zum Material und zu den Kosten. Wir hoffen, dass wir dir bei deiner Entscheidung für das richtige Zahnimplantat helfen können.
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Material: | Titan ist zu 95% biokompatibel |
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Vorteile: | kürzere Einheilzeit und belastbare Haltbarkeit |
Implantatplanung: | 3D-Software für eine exakte Position |
Einheilphase: | 3 bis 6 Monate |
Narkose: | Lokalanästhesie, Dämmerschlaf o. Vollnarkose |
Kosten: | privat und gesetzliche Versicherte, Selbstzahler |
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JETZT TERMIN VEREINBARENZahnimplantate können aus Titan (Metall; Titanoxid) oder Keramik (Zirkonoxid) hergestellt werden. Dabei überzeugen Titanimplantate trotz der fortgeschrittenen Entwicklung von Keramikimplantaten durch kürzere Einheilzeiten, individuellere Konstruktion, sowie belastbare Haltbarkeit.
Keramikimplantate dagegen bieten den Vorteil, dass kein Metall im Implantat enthalten ist. Die Gefahr durch Titanimplantate hält sich allerdings in Grenzen. Die Fachzahnärzte, Dr. Kass und Dr. Dr. Dorow, erklären dir alle Vor- und Nachteile im Interview. Kontaktiere uns bei Fragen zu den Zahnimplantaten, die für dich die richtigen sind.
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Titan ist das Material, welches am häufigsten verwendet wird. Es hat eine hervorragende Biokompatibilität und wird wie körpereigenes Gewebe angenommen. Grundsätzlich kann jeder verlorene Zahn mit einem Implantat aus Titan ersetzt werden. Unterschieden wird zwischen einteiligen und zweiteiligen Implantatsystemen.
Bei einem einteiligen Implantatsystem ist das Abutment direkt in den Implantatkörper eingearbeitet. Nach der Einheilphase wird nur noch der Zahnersatz aufgeschraubt. Bei einem zweiteiligen Implantatsystem wird der Implantatkörper in den Kieferknochen gesetzt und das sichtbare Aufbauteil (Abutment) nach der Einheilphase aufgesetzt. Das Titanimplantat kann einen einzelnen Zahn ersetzen, möglich sind aber auch herausnehmbarer Zahnersatz auf zwei oder vier Implantaten, der mehrere verlorene Zähne ersetzt sowie ein fester Zahnersatz auf sechs bis acht Implantaten, der eine Zahnreihe komplett ersetzt.
Titan ist ein Edelmetall aus dem nicht nur Zahnimplantate, sondern auch Gelenkprothesen und Herzschrittmacher hergestellt werden. Titanimplantate werden aus Reintitan oder Titanlegierungen hergestellt und gelten zu 95 % als absolut verträglich. Nur sehr wenige Patienten weisen Unverträglichkeiten auf. Außerdem ist das Material Titan sehr langlebig und widerstandsfähig.
Dennoch kommt es in wenigen Fällen zu einer Titanunverträglichkeit. Das Titanimplantat steht in direktem Kontakt zum Kieferknochen und geht eine Verbindung mit diesem ein. Dabei entsteht eine molekulare Verbindung mit der Knochensubstanz. Aus dieser Verbindung gehen Metallmoleküle in den Knochen gehen über und gelangen in den Organismus.
Unverträglichkeiten sind meist sehr unspezifisch und von einer echten allergischen Reaktion zu unterscheiden. Die Unverträglichkeit richtet sich meist gegen den Fremdkörper selbst und die Partikel, die er möglicherweise abgibt. Gefährlich ist eine Unverträglichkeit nicht. Sobald du einen Entzündungsgrad nach dem Einsetzen des Implantats feststellst, vereinbare einen Termin bei deinem Zahnarzt und besprich das weitere Vorgehen.
Für Patienten mit einer Titanunverträglichkeit oder Metallallergie sind Keramikimplantate eine sehr gute Alternative. Verschiedene Zahnärzte bieten einen Titansimulationstest an, der allerdings einige hundert Euro kostet. In diesem Fall wäre die Alternative Zirkonoxidimplantate (Keramikimplantate) eine lohnende Überlegung. Ein Implantatverlust im Falle einer Allergie oder Unverträglichkeit ist zwar sehr ärgerlich, aber deine Gesundheit hat Vorrang.
Bei einer Unverträglichkeit kann es zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Da selbst Reintitan in einigen Fällen kleinste Spuren von Zinn oder Nickel enthalten kann, reagieren stark allergische Patienten bei einer Zinn- oder Nickelallergie mit Symptomen.
Selbst, wenn es zu einer Reaktion kommt, die in den meisten Fällen sehr schwach ist, kann diese durch das Entfernen des Implantats sofort behoben werden. Möglicherweise hast du bereits einen Bericht gelesen oder gesehen, dass Titan gefährlich sei. Das stimmt so nicht, denn grundsätzlich geht von Titan keine Gefahr aus und auch eine Unverträglichkeit stellt keine Gefahr dar.
Dank modernster Technologie können Implantate millimetergenau geplant und eingesetzt werden. Dazu erstellt der Zahnarzt / Implantologe mit einer speziellen 3D-Software eine Bohrschablone und ermittelt die exakte Position des Implantats. Am Tag der Behandlung wird das Zahnfleisch geöffnet und mit einem speziellen Bohrer der Kieferknochen geöffnet. Diese Öffnung nimmt das Implantat aus Titan auf, das nun mit dem Knochen verwachsen muss.
Die Einheilphase, also die Phase währenddessen das Implantat einwächst, dauert drei bis sechs Monate. Die Behandlung wird in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt. Auf Wunsch bieten wir in der Dorowo Clinic die Behandlung auch in Dämmerschlaf (Analogsedierung – gleichzeitige Schmerzausschaltung und Beruhigung) oder unter Vollnarkose an. Sprich dazu bitte mit deinem behandelnden Implantologen und für die eventuelle Kostenübernahme mit deiner Krankenkasse.
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JETZT TERMIN VEREINBARENWie jeder Zahnersatz haben auch Titanimplantate Vor- und Nachteile. Titanimplantate wachsen schneller in den Kieferknochen ein. Das bedeutet eine kürzere Wartezeit für dich als Patienten. Das Edelmetall Titan weist eine sehr hohe Bruchfestigkeit auf und ist sehr langlebig. Das Implantat aus Titan trägt langfristig zum Erhalt der Knochensubstanz bei. Das Implantat überträgt die Kaukraft wie ein eigener Zahn und stabilisiert so den Knochen. Im Vergleich zu Keramikimplantaten sind Titanimplantate günstiger.
Vergleichen wir Titanimplantate noch einmal mit Keramikimplantaten (Zirkoniumdioxid). Keramikimplantate sind sehr bioverträglich. Sie lösen keine Unverträglichkeiten oder Allergien aus. Bei einem sehr geringen Prozentsatz der Menschen löst das Edelmetall Titan eine Unverträglichkeit oder Allergie aus. Bei sehr dünnem Zahnfleisch kann das Grau des Implantats durchschimmern. In diesem Fall sind Keramkimplantate empfehlenswert, da diese der natürlichen Zahnfarbe sehr ähnlich sind und kaum bis gar nicht von einer natürlichen Zahnwurzel zu unterscheiden sind.
Kosten
Die Kosten für Titanimplantate setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Vor allem die Anzahl der Implantate, die mögliche Vorbehandlung, das Honorar des Implantologen, die Art der Narkose und die Nachuntersuchungen ergeben die Kosten für Titanimplantate.
Im Durchschnitt kannst du von ca. 1.500 bis 3.000 Euro für ein Implantat aus Titan ausgeben. Dein Implantologe erstellt dir den Heil- und Kostenplan als persönliches Angebot, dem du dann die Kosten entnehmen kannst.
Die GKV übernehmen die Kosten nicht, bzw. nur anteilig. Erstattet werden dir die Kosten für einen Zahnersatz, der im Leistungskatalog der GKV enthalten ist. Zusätzlich kannst du die Kostenerstattung erhöhen, in dem du dein Bonusheft regelmäßig führst. Die Differenz zwischen der Erstattung der gesetzlichen Krankenkasse und den tatsächlichen Kosten musst du selbst übernehmen.
Wir empfehlen dir eine Zahnzusatzversicherung, die eine Kostenübernahme für Implantate explizit anbietet. Hier liegt die Erstattung der Zahnzusatzversicherung zwischen 80 und 100 %.
Titanimplantate sind Zahnimplantate, die aus Titan hergestellt werden, einem Metall bekannt für seine Stärke, Leichtigkeit und hervorragende Verträglichkeit mit dem menschlichen Körper. Sie werden auch häufig in der Orthopädie für Gelenkersatz und zur Unterstützung der Knochenheilung eingesetzt.
Titan wird wegen seiner einzigartigen Eigenschaften, einschließlich seiner Biokompatibilität (Verträglichkeit mit lebendem Gewebe), seiner Fähigkeit zur Osseointegration (direktes Anwachsen an den Knochen), seiner Korrosionsbeständigkeit und seiner Langlebigkeit, für Implantate verwendet.
Ja, Titanimplantate gelten als sehr sicher. Ihre Biokompatibilität minimiert das Risiko von allergischen Reaktionen oder Abstoßungen. In seltenen Fällen können Menschen eine Empfindlichkeit gegen Titan oder andere in den Implantaten enthaltene Metalle entwickeln, aber solche Fälle sind sehr selten.
Titanimplantate sind für ihre Langlebigkeit bekannt. In der Zahnmedizin können sie bei richtiger Pflege und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen ein Leben lang halten.
Der Prozess variiert je nach Art des Implantats und dem behandelten Bereich. In der Zahnmedizin beinhaltet das Einsetzen eines Titanimplantats in der Regel das Bohren eines kleinen Lochs in den Kieferknochen, in das das Implantat eingeschraubt wird.
Der Eingriff wird unter Anästhesie durchgeführt, um Schmerzen während der Operation zu minimieren. Nach dem Eingriff können Schmerzen, Schwellungen und Unbehagen auftreten, die jedoch mit Schmerzmitteln und Ruhe in der Regel gut zu managen sind. In der Dorow Clinic kannst du zwischen der Lokalanästhesie, dem Dämmerschlaf und der Vollnarkose wählen. Gerne beraten wir dich persönlich zur Wahl deiner Narkose.
Die Pflege von Titanimplantaten umfasst gute Hygienepraktiken, regelmäßige Kontrolluntersuchungen und, im Falle von Zahnimplantaten, die Einhaltung spezifischer Reinigungsanweisungen, um Entzündungen oder Infektionen vorzubeugen.
Während Titan für seine hohe Biokompatibilität bekannt ist, gibt es seltene Fälle, in denen Personen allergische Reaktionen oder Überempfindlichkeiten gegenüber Titan oder anderen in den Implantaten enthaltenen Legierungselementen zeigen. Diese Reaktionen sind jedoch sehr selten.
Obwohl selten, kann ein Implantatversagen aufgrund von Infektionen, unzureichender Osseointegration oder mechanischem Versagen auftreten. In solchen Fällen kann das Implantat entfernt und nach einer angemessenen Heilungszeit und Behandlung möglicherweise ersetzt werden.
Titanimplantate werden nicht abgebaut und bleiben ohne chemische Veränderung im Körper. Ihre Langlebigkeit und Stabilität sind einige der Gründe, warum Titan in der Medizin so geschätzt wird.
Weltweit bestehen heute (Stand 2024) rund 90% aller Zahnimplantate aus Titan. Titan ist sehr gut verträglich. Allergische Reaktionen treten sehr selten auf. Zudem überzeugt Titan mit einer sehr hohen Langlebigkeit.
Für Patienten, die an einer Titanunverträglichkeit leiden oder kein Metall in ihrem Körper wünschen, sind Keramikimplantate eine gute Alternative. Auch bei sehr dünnem Zahnfleisch im Frontzahnbereich können Keramikimplantate eine Alternative darstellen, da es vorkommen kann, dass die dunkle Farbe des Titans durchscheint.
Gerne informieren wir dich persönlich zu den Vor- und Nachteilen beider Materialien für Zahnimplantate und beraten dich zu deinen Wünschen.
Ja, das kannst du. Erst 2019 bestätigte eine Studie, dass ein MRT nicht nur Titanimplantate beeinträchtigt oder gestört wird.
Ja, die sehr aufwendige Technik mit der Keramikimplantate angefertigt werden, lassen sie etwas teurer sein als Titanimplantate. Gerne beraten wir dich dazu persönlich und erläutern dir die Unterschiede und erstellen dir einen individuellen Kostenvoranschlag für beide Materialien.
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Über den Autor
Dr. Grizas ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie. Zahnimplantate und Zahnersatz auf Implantaten sind sein Fachgebiet. Auch für die Entfernung von Weisheitszähnen bist du bei ihm in besten Händen.
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