Hier findest du alle Informationen zu Titanimplantaten, die seit vielen Jahren als Zahnimplantate eingesetzt werden.
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Du hast dich für ein Implantat als Zahnersatz entschieden und interessierst dich für Keramik als metallfreie Alternative? Die Wahl des richtigen Materials zu treffen ist deutlich einfacher, wenn du die Unterschiede und Vorteile deiner Möglichkeiten kennst.
Entdecke jetzt alle wichtigen Informationen rund um Keramikimplantate oder vereinbare deinen persönlichen Beratungstermin bei einem unserer Spezialisten.
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Behandlung: | abhängig vom Umfang der Behandlung |
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Narkose: | Lokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose |
Kosten: | ab 2.500 Euro |
Aufenthalt: | ambulant o. stationär |
Gesellschaftsfähig: | sofort |
Arbeitsfähig: | nach 1-3 Tagen |
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JETZT TERMIN VEREINBARENDie in den Kieferknochen eingesetzte Implantatschraube besteht aus hochfestem Keramik Zirkondioxid (auch Zirkonoxid genannt).
Es handelt sich dabei um ein sehr stabiles und bruchsicheres Material, das in der Zahnmedizin auch für Kronen und Brücken eingesetzt wird.
Ob für den Ersatz einzelner Zähne, Brücken oder als Verankerung für einen herausnehmbaren oder festen Zahnersatz in einem zahnlosen Kiefer, Keramik ist in der Versorgung fehlender Zähne vielseitig einsetzbar.
Welches Implantatsystem für dich den größten Vorteil bietet, erklärt dir dein Zahnarzt gerne in einem persönlichen Gespräch.
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In direkter Nähe zur Schweizer Grenze mit vielen Vorteilen für Schweizer Patienten
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Grundsätzlich bieten Keramikimplantate vier entscheidende Vorteile:
Keramik löst durch seine sehr gute Bioverträglichkeit keine Allergien oder Unverträglichkeiten aus. Unterschwellige Entzündungen und toxische Wirkungen werden ebenfalls ausgeschlossen.
Durch die helle Farbe des Keramikimplantats ist es durch das Zahnfleisch nicht sichtbar. Bei Titanimplantaten kann dies durch die dunkle Materialfarbe der Fall sein. Gerade im Frontzahnbereich oder bei dünnem Zahnfleisch ist Keramik deshalb eine sichere Wahl.
Zahnfleisch lagert sich besser an Keramikimplantaten an, wodurch das Risiko einer Zahnfleischrückbildung geringer ist als bei anderen Materialien.
Periimplantitis ist eine Entzündung, die um ein Implantat herum entstehen kann. Dank der natürlichen Abneigung von Bakterien gegenüber Keramik ist die Wahrscheinlichkeit einer Periimplantitis wesentlich reduziert, da sich diese nicht um das Implantat herum ansiedeln.
Zu 100 % ausschließen kann man eine Periimplantitis aber auch bei Keramikimplantaten nicht.
Titanimplantate werden seit langem genutzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Im Gegensatz dazu fehlen bei Keramikimplantaten noch Langzeitstudien und umfassende Erfahrungswerte. Dennoch deuten aktuelle Studien und die praktischen Erfahrungen unserer Zahnärzte darauf hin, dass Keramikimplantate eine bemerkenswerte Langlebigkeit aufweisen können.
Das teurere Material und der aufwendigere Herstellungsprozess bei Keramikimplantaten resultierten in höheren Kosten als bei einem Titanimplantat.
Wichtig zu wissen: Keramikimplantate können nicht als Sofortimplantat eingesetzt werden.
Keramikimplantate benötigen im Vergleich zu Titanimplantaten eine etwas längere Einheilzeit, da Knochenzellen an Titanimplantaten schneller wachsen.
Zu Beginn sind Implantate aus Keramik nicht sofort belastbar und müssen möglicherweise durch eine Schiene geschützt werden, bis sie stabil genug sind. Im Gegensatz zu Implantaten aus Reintitan kann die Position des keramischen Zahnersatzes nicht nachträglich korrigiert werden. Daher ist es ratsam, Keramikimplantate nur von einem erfahrenen Implantologen einsetzen zu lassen, der mit dieser spezifischen Art von Implantaten vertraut ist.
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Termin vereinbarenGrundsätzlich eigenen sich Implantate aus Keramik für jeden Patienten, der sich eine Versorgung mit hochwertigem Zahnersatz wünscht.
Wichtig ist jedoch ein abgeschlossenes Kieferwachstum. (Bei Mädchen ca. ab dem 16. und bei Jungen etwa ab dem 18. Lebensjahr)
Zudem muss der Kieferknochen ausreichend breit sowie hoch sein, um eine solide Basis für das Implantat zu bieten. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, muss zunächst ein Knochenaufbau erfolgen.
Nur in einen vollständig gesunden und stabilen Knochen kann ein Implantat eingesetzt werden. Die Zahngesundheit muss ebenfalls vollständig gegeben sein, es darf demnach auch keine Parodontitis vorliegen. Diese kann gegebenenfalls vor der Versorgung mit Zahnimplantaten behandelt werden. Hier muss man schauen, wie weit die Parodontitis fortgeschritten ist und ob Zahnfleisch und Kiefer vollständig gesunden werden, um Implantate einsetzen zu können.
Keramikimplantate sind teurer als Titanimplantate. Die höheren Kosten sind in den höheren Materialkosten begründet, denn Zirkondioxid ist deutlich teurer als Titan. Die Herstellung der Implantate aus Keramik ist aufwendiger, ebenso die Behandlung. Alle Faktoren beeinflussen die Kosten für Keramikimplantate.
Im Durchschnitt kostet ein Implantat aus Keramik im Frontzahnbereich zwischen 2.500 und 3.700 Euro. Im Seitenzahnbereich sind die Kosten für ein Einzelimplantat mit ungefähr 2.300 bis 3.600 Euro etwas geringer.
Lass dich gerne individuell beraten, wir erstellen dir ein persönliches Angebot, das einen Heil- und Kostenplan beinhaltet.
Nein, weder für Keramikimplantate, noch für Implantate aus Reintitan. Du erhältst von deiner gesetzlichen Krankenkasse den Festzuschuss, den die Krankenkasse für einen Zahnersatz zahlt, der im Leistungskatalog enthalten ist. Erhöhen kannst du den Festzuschuss, wenn du dein Bonusheft regelmäßig führst.
Die Differenz zwischen dem Festzuschuss und den tatsächlichen Kosten musst du selbst übernehmen. Möglicherweise lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung für dich, die je nach Vertrag zwischen 80 bis 100 % der Kosten für Zahnimplantate übernehmen.
Die Entscheidung für Zirkonoxidimplantate will in Ruhe und sorgfältig getroffen werden. Das Material Keramik bietet Vor- und Nachteile, die gegeneinander aufgewogen werden müssen.
Sprich gerne ganz in Ruhe mit deinem Zahnarzt und lass dir für die Entscheidung ein paar Tage Zeit.
Flexible Termine und herzlicher Service
JETZT TERMIN VEREINBARENKeramikimplantate sind zahnmedizinische Implantate, die aus hochwertiger Keramik (meist Zirkoniumdioxid) gefertigt werden. Sie dienen als Ersatz für fehlende Zähne und sind eine metallfreie Alternative zu Titanimplantaten.
Keramikimplantate sind teurer als Titanimplantate. Die höheren Kosten sind in den höheren Materialkosten begründet, denn Zirkondioxid ist deutlich teurer als Titan. Die Herstellung der Implantate aus Keramik ist aufwendiger, ebenso die Behandlung.
Im Durchschnitt kostet ein Implantat aus Keramik im Frontzahnbereich zwischen 2.500 und 3.700 Euro. Im Seitenzahnbereich sind die Kosten für ein Einzelimplantat mit ungefähr 2.300 bis 3.600 Euro etwas geringer. Lass dich gerne individuell beraten, wir erstellen dir ein persönliches Angebot, das einen Heil- und Kostenplan beinhaltet.
Keramikimplantate sind ideal für Patienten, die eine Metallallergie haben oder eine metallfreie Lösung bevorzugen. Sie sind auch eine gute Wahl für Patienten, die Wert auf eine besonders ästhetische Lösung legen, da Keramik eine sehr zahnähnliche Farbe hat.
Keramikimplantate bieten eine hohe Biokompatibilität, was bedeutet, dass sie sehr gut vom Körper angenommen werden. Sie sind auch ästhetisch ansprechend und bieten eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit. Zudem neigen sie weniger zu bakterieller Plaquebildung als Metallimplantate.
Wie bei jeder zahnmedizinischen Behandlung gibt es auch bei Keramikimplantaten gewisse Risiken, wie z.B. Infektionen, Beschädigung umliegender Zähne oder Nerven, und die Möglichkeit, dass das Implantat nicht richtig einheilt. Diese Risiken sind jedoch gering und vergleichbar mit denen bei Titanimplantaten.
Mit guter Mundhygiene und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen können Keramikimplantate viele Jahre halten. Ihre Lebensdauer kann vergleichbar mit der von Titanimplantaten sein, oft sogar lebenslang.
Zunächst erfolgen eine ausführliche Beratung und Untersuchung. Wenn ein Keramikimplantat geeignet ist, wird es unter lokaler Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt. Nach einer Heilungsphase, die einige Wochen bis Monate dauern kann, wird der Zahnarzt den Zahnersatz (Krone, Brücke oder Prothese) auf das Implantat aufsetzen.
Keramikimplantate sollten, wie Ihre natürlichen Zähne gepflegt werden. Dazu gehört tägliches Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen.
Keramikimplantate können teurer sein als Titanimplantate, da die Materialkosten und der Herstellungsprozess aufwendiger sind. Die genauen Kosten hängen jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich der Komplexität des Falles und der Anzahl der benötigten Implantate.
Zahnimplantate aus Titan werden seit vielen Jahren eingesetzt und weisen eine hohe Biokompatibilität auf und werden im Allgemeinen sehr gut vertragen. Das Material ist bruchfest und korrosionsbeständig. Diese Eigenschaften verleihen Titanimplantaten eine hohe Lebensdauer.
Zahnimplantate aus Keramik (Zirkoniumdioxid) werden häufig verwendet, wenn das Material Titan aufgrund von Allergien oder rheumatischen Erkrankungen nicht verwendet werden sollte. Spielen ästhetische Punkte eine Rolle, eignen sich Keramikimplantate sehr gut für den Frontzahnbereich, da die künstliche Zahnwurzel nicht dunkel durch das Zahnfleisch scheint, wenn der Patient ein sehr dünnes Zahnfleisch aufweist.
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Über den Autor
Dr. Grizas ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie. Zahnimplantate und Zahnersatz auf Implantaten sind sein Fachgebiet. Auch für die Entfernung von Weisheitszähnen bist du bei ihm in besten Händen.
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