Ein Sinuslift klingt erstmal kompliziert und ein bisschen abschreckend, oder? Dabei ist es ein bewährter und sicherer Eingriff, der dir helfen kann, stabile Zahnimplantate zu bekommen – selbst wenn der Knochen im Oberkiefer zurückgegangen ist.
In diesem Beitrag erkläre wir dir, was hinter dem Sinuslift steckt, wann er nötig wird und wie er abläuft. Lass uns die wichtigsten Fragen klären, damit du mit einem guten Gefühl in eine mögliche Behandlung gehen kannst!
Der Sinuslift, auch Kieferhöhlenaugmentation genannt, ist ein zahnchirurgischer Eingriff, bei dem der Kieferknochen im Bereich der Kieferhöhle aufgebaut wird. Die Kieferhöhle ist ein luftgefüllter Hohlraum im Oberkiefer, der direkt über den Backenzähnen liegt. Wenn der Kieferknochen durch Zahnverlust oder andere Ursachen geschrumpft ist, fehlt die nötige Stabilität für Implantate. Hier kommt der Sinuslift ins Spiel: Er schafft die Voraussetzung für einen festen Halt der Implantate, indem er den Knochen stärkt und verdickt.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fest im Kieferknochen verankert werden, um verlorene Zähne zu ersetzen. Sie bestehen meist aus biokompatiblem Titan oder Keramik und bieten eine stabile Grundlage für Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder Prothesen. Im Vergleich zu herkömmlichen Prothesen fühlen sich Implantate natürlicher an und sind wesentlich belastbarer.
Ein großer Vorteil von Zahnimplantaten ist, dass sie den Kieferknochen aktiv erhalten, indem sie den Druck beim Kauen gleichmäßig verteilen. Ohne Zahnersatz kann der Kieferknochen über die Zeit abgebaut werden – ein Problem, das durch Implantate vermieden wird. Voraussetzung für den Einsatz von Implantaten ist allerdings ein ausreichend stabiler und dichter Kieferknochen. Genau hier kommt der Sinuslift ins Spiel: Er schafft die notwendige Basis, damit das Implantat sicher verankert werden kann.
Ein Sinuslift wird dann erforderlich, wenn der Oberkieferknochen zu dünn oder zu schwach ist, um Zahnimplantate sicher zu verankern.
Das kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel:
Ohne ausreichenden Knochen würden Implantate nicht stabil sitzen und könnten langfristig ausfallen. Der Sinuslift ist also ein wichtiger Schritt, um deinem neuen Zahnersatz eine stabile Basis zu geben.
Der Knochenaufbau, auch Augmentation genannt, ist ein Verfahren, das darauf abzielt, den Kieferknochen gezielt aufzubauen, wenn dieser nicht ausreichend vorhanden ist. Während der Sinuslift speziell für den Oberkiefer im Bereich der Kieferhöhle durchgeführt wird, kann der Knochenaufbau überall im Kieferbereich erfolgen, wo das Knochenvolumen nicht für ein Implantat ausreicht.
Der Einsatz von körpereigenem Knochen ist eine bewährte Methode beim Knochenaufbau und wird besonders häufig angewendet, wenn eine stabile und langlebige Basis für Zahnimplantate geschaffen werden soll. Das Knochenmaterial wird dabei aus anderen Bereichen des Körpers entnommen, wie zum Beispiel aus dem Kinn, dem Unterkieferbereich hinter den Weisheitszähnen oder – bei größeren Eingriffen – aus der Hüfte. Dieser körpereigene Knochen ist biologisch optimal geeignet, da er vollständig mit dem bestehenden Kieferknochen verwachsen kann.
Vorteil:
Die Entnahme erfolgt meist in einem separaten chirurgischen Eingriff, der oft gleichzeitig mit dem Sinuslift oder Knochenaufbau durchgeführt wird. Nach der Entnahme wird der Knochen so aufbereitet, dass er in den Bereich des Kieferknochens eingefügt werden kann, der aufgebaut werden soll. Diese Methode bietet den Vorteil, dass das Risiko von Abstoßungsreaktionen oder allergischen Reaktionen minimiert wird, da es sich um eigenes Gewebe handelt.
Nachteil:
Ein möglicher Nachteil ist der zusätzliche Aufwand durch die Entnahmestelle, der zu einer längeren Heilungszeit oder temporären Beschwerden führen kann. Dennoch gilt der körpereigene Knochen als Goldstandard im Knochenaufbau, da er eine besonders hohe Erfolgsrate aufweist und eine langfristig stabile Grundlage für Zahnimplantate bietet.
Wenn kein körpereigener Knochen verfügbar ist oder du eine weniger invasive Methode bevorzugst, kommen biokompatible Knochenersatzstoffe zum Einsatz. Diese Materialien sind speziell entwickelt, um den natürlichen Knochen zu ersetzen oder dessen Wachstum anzuregen.
Ein häufig verwendetes Knochenersatzmaterial ist Hydroxylapatit, ein Stoff, der der mineralischen Zusammensetzung menschlicher Knochen sehr ähnlich ist. Er bietet eine ideale Struktur, auf der sich neue Knochenzellen ansiedeln können. Auch andere synthetische Materialien wie Trikalziumphosphat oder komplexe Kollagen-Matrix-Systeme sind gängige Alternativen. In einigen Fällen wird Knochenmaterial tierischen Ursprungs (z. B. boviner Knochen) oder gespendeter menschlicher Knochen verwendet, das speziell aufbereitet wurde, um maximale Sicherheit und Verträglichkeit zu gewährleisten.
Der Vorteil künstlicher Knochenersatzmaterialen liegt in ihrer guten Verfügbarkeit und der Tatsache, dass kein zweiter Entnahmeort am Körper benötigt wird. Zudem wird das Risiko von Infektionen oder Abstoßungsreaktionen durch sorgfältig geprüfte biokompatible Eigenschaften minimiert.
Die Membrantechnik spielt eine entscheidende Rolle beim Knochenaufbau, da sie das neu eingebrachte Knochenmaterial stabilisiert und die natürliche Regeneration des Kieferknochens unterstützt. Dabei wird eine spezielle Schutzmembran zwischen dem Knochenmaterial und den umliegenden Weichgeweben eingesetzt. Diese Membran fungiert als Barriere, die verhindert, dass das Zahnfleisch in den Bereich des Knochenaufbaus einwächst, und ermöglicht gleichzeitig, dass sich Knochenzellen ungestört entwickeln können.
Bioresorbierbare Materialien
Die verwendeten Membranen bestehen meist aus bioresorbierbaren Materialien wie Kollagen, die sich nach einer gewissen Zeit von selbst abbauen, oder aus nicht-resorbierbaren Materialien wie Polytetrafluorethylen (PTFE), die in einem zweiten Eingriff entfernt werden müssen. Die Wahl der Membran hängt von der individuellen Situation und den Anforderungen des Eingriffs ab.
Eine stabile Grundlage
Die Membrantechnik sorgt dafür, dass das eingebracht Knochenmaterial optimal geschützt ist und eine stabile Grundlage für zukünftige Zahnimplantate geschaffen wird. Dadurch wird der Heilungsprozess beschleunigt und das Risiko von Komplikationen deutlich reduziert.
Der Knochenaufbau wird oft in Kombination mit einem Sinuslift angewendet, wenn zusätzliches Knochenvolumen benötigt wird. Eine individuelle Beratung hilft dir herauszufinden, welche Methode für dich am besten geeignet ist.
Wichtig zu wissen: Wie beim Sinuslift dauert auch hier die Heilung einige Monate, da der neue Knochen stabil mit dem bestehenden Gewebe verwachsen muss. Mit Geduld und der richtigen Nachsorge sind jedoch auch hier die langfristigen Ergebnisse ausgezeichnet.
Die Sinusbodenelevation ist ein anderer Begriff für den Sinuslift, also einen chirurgischen Eingriff, bei dem der Boden der Kieferhöhle (Sinusboden) angehoben wird, um mehr Knochensubstanz im Oberkiefer zu schaffen. Der Begriff setzt sich aus den Worten Sinus (für Kieferhöhle) und Elevation (für Anhebung) zusammen.
Dieser Eingriff wird durchgeführt, wenn der Oberkieferknochen im hinteren Bereich – meist bei den Backenzähnen – nicht ausreichend dick oder stabil ist, um Zahnimplantate zu verankern. Ziel ist es, den Sinusboden nach oben zu verlagern, um Platz für Knochenmaterial zu schaffen, das später mit dem natürlichen Knochen verwächst.
Je nach Methode unterscheidet man zwischen:
Der Eingriff selbst ist weniger kompliziert, als du vielleicht denkst. Es gibt zwei Hauptmethoden, den internen und den externen Sinuslift.
Diese Methode ist eine minimalinvasive Technik und wird bevorzugt bei kleineren Knochenaufbauten angewendet, wenn der Abstand zwischen Kieferknochen und Kieferhöhle nur leicht vergrößert werden muss. Der Eingriff erfolgt über die Stelle, an der später das Zahnimplantat eingesetzt wird. Dabei wird ein kleiner Zugang direkt durch den Kieferknochen geschaffen.
Der Kieferchirurg hebt die Schleimhaut der Kieferhöhle vorsichtig an, indem er spezielles chirurgisches Instrumentarium oder in manchen Fällen auch moderne Verfahren wie eine hydraulische Technik verwendet. Sobald die Schleimhaut sicher angehoben ist, wird der entstandene Hohlraum mit Knochenmaterial aufgefüllt. Das Material kann aus körpereigenem Knochen, künstlichem Knochenersatz oder einer Mischung aus beiden bestehen.
Ein großer Vorteil des internen Sinuslifts ist, dass er weniger belastend für den Patienten ist und oft mit kürzeren Heilungszeiten einhergeht. In manchen Fällen kann das Implantat sogar direkt während des Eingriffs eingesetzt werden, wodurch ein zusätzlicher Eingriff vermieden wird. Diese Technik ist besonders geeignet für Patient*innen, bei denen nur ein moderater Knochenaufbau erforderlich ist und die Kieferhöhlenschleimhaut gut erhalten ist.
Diese Methode wird angewendet, wenn ein größerer Knochenaufbau im Bereich der Kieferhöhle erforderlich ist. Im Gegensatz zum internen Sinuslift erfolgt der Zugang seitlich zur Kieferhöhle über einen kleinen chirurgischen Einschnitt im Zahnfleisch und eine Öffnung im seitlichen Kieferknochen. Dieser Zugang ermöglicht es dem Chirurgen, größere Mengen Knochenmaterial präzise einzubringen und eine stabile Grundlage für Zahnimplantate zu schaffen.
Nach dem Öffnen des Zugangs wird die Schleimhaut der Kieferhöhle vorsichtig angehoben, ohne diese zu verletzen. Der entstehende Raum wird mit Knochenmaterial aufgefüllt. Hierbei können körpereigener Knochen (z. B. aus der Hüfte, dem Kinn oder dem Unterkiefer) oder künstliche Knochenersatzmaterialien wie Hydroxylapatit oder Trikalziumphosphat verwendet werden. Oft wird auch eine Kombination aus beiden Materialien eingesetzt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Der externe Sinuslift ist zwar invasiver als die interne Methode, bietet jedoch die Möglichkeit, größere Defizite im Knochenvolumen auszugleichen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Knochenabbau im Oberkiefer stark fortgeschritten ist.
Nach dem Eingriff beginnt der Heilungsprozess, der in der Regel zwischen vier und sechs Monaten dauert. In dieser Zeit verbindet sich das eingebrachte Material mit dem natürlichen Knochengewebe, sodass eine solide Basis für Zahnimplantate entsteht.
Obwohl der externe Sinuslift etwas umfangreicher ist, wird er von Patient*innen in der Regel gut vertragen. Mit moderner Technik und einer gründlichen Nachsorge ist das Risiko von Komplikationen gering. Dein Zahnarzt wird vorab prüfen, ob diese Methode für dich die beste Wahl ist.
Eine der häufigsten Fragen: „Tut das weh?“ Die gute Nachricht ist, dass der Eingriff in der Regel schmerzfrei verläuft, da er unter lokaler Betäubung durchgeführt wird. Du wirst während der Behandlung also nichts spüren. Wenn du Angst vor zahnärztlichen Eingriffen hast, kannst du deinen Zahnarzt auch nach der Dämmerschlafnarkose oder einer Vollnarkose fragen – wir beraten dich gerne persönlich dazu.
Nach der Behandlung können leichte Schmerzen oder ein Druckgefühl auftreten, ähnlich wie bei einem Zahnziehen. Diese lassen sich aber mit gängigen Schmerzmitteln gut kontrollieren. Dein Arzt wird dich zudem mit einer genauen Anleitung zur Nachsorge versorgen, damit der Heilungsprozess reibungslos verläuft.
Wenn der Gedanke an einen Sinuslift dir Unbehagen bereitet, gibt es neben der lokalen Betäubung auch die Möglichkeit, den Eingriff unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchführen zu lassen. Beide Methoden sorgen dafür, dass du den Eingriff entweder gar nicht oder nur sehr gedämpft wahrnimmst.
Beim Dämmerschlaf, auch Sedierung genannt, wirst du in einen entspannten, schlafähnlichen Zustand versetzt. Du bleibst ansprechbar, aber bekommst vom Eingriff selbst kaum etwas mit. Diese Methode ist ideal, wenn du Angst vor zahnärztlichen Behandlungen hast, aber keine Vollnarkose möchtest. Der Dämmerschlaf wird bei uns in der Dorow Clinic von einem Anästhesisten überwacht und hat eine kurze Erholungszeit.
Die Vollnarkose versetzt dich in einen tiefen Schlaf, sodass du während des gesamten Eingriffs nichts spürst oder mitbekommst. Sie ist besonders dann empfehlenswert, wenn:
Da die Vollnarkose etwas aufwendiger ist, wird sie ebenfalls von einem Anästhesisten durchgeführt und überwacht. Nach dem Eingriff benötigst du etwas mehr Zeit zur Erholung und solltest dich nach Hause begleiten lassen.
Ob Dämmerschlaf oder Vollnarkose – beide Methoden bieten dir die Möglichkeit, den Sinuslift entspannt und stressfrei zu überstehen. Dein Zahnarzt oder Implantologe wird dir basierend auf deinem Gesundheitszustand und deinen individuellen Bedürfnissen eine Empfehlung geben. Wichtig ist, dass du dich mit der gewählten Option wohlfühlst und dich umfassend beraten lässt.
Auch wenn der Sinuslift ein routinierter und sicherer Eingriff ist, können wie bei jeder Operation Risiken auftreten. Dazu gehören:
Unsere erfahrenen Zahnärzte werden alle möglichen Komplikationen vorab mit dir besprechen und sicherstellen, dass der Eingriff für dich geeignet ist.
Die Kosten für einen Sinuslift können variieren, je nachdem, welche Methode angewendet wird und welches Material verwendet wird. Faktoren, die den Preis beeinflussen, sind unter anderem:
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht, da der Sinuslift als vorbereitende Maßnahme für Implantate gilt und diese nicht zum Standardkatalog gehören. Private Krankenversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen können jedoch eine Kostenübernahme anbieten – hier lohnt es sich, nachzufragen!
Damit dein Sinuslift reibungslos verläuft und gut verheilt, kannst du einiges tun. Eine gute Vorbereitung und Nachsorge sind entscheidend. Hier sind einige Tipps:
Du interessierst dich für einen Termin in der Dorow Clinic?
Vereinbare einen Termin bei einem unserer Zahnärzte, der dich in Ruhe berät und deine Fragen beantwortet. Unser freundliches Team steht dir während des Termins mit Rat und Tat zur Seite, um dich bestmöglich zu unterstützen.
Termin vereinbarenDr. Eleftherios Grizas - Chefzahnarzt der Zahnklinik in Lörrach
Die Heilung nach einem Sinuslift ist individuell unterschiedlich und hängt von Faktoren wie deinem Gesundheitszustand und der Größe des Eingriffs ab. In der Regel dauert es vier bis sechs Monate, bis sich das Knochenmaterial vollständig mit deinem Kieferknochen verbunden hat.
In dieser Zeit solltest du regelmäßige Kontrolltermine wahrnehmen, damit dein Zahnarzt den Heilungsverlauf überwachen kann. Sobald der Knochen stabil genug ist, kann das Zahnimplantat eingesetzt werden. Das Warten mag sich anfangs lang anfühlen, aber es lohnt sich für ein langlebiges und stabiles Ergebnis!
Viele Menschen haben ihre Ängste vor einem Sinuslift überwunden und berichten von positiven Erfahrungen. Eine Patientin erzählt: „Ich war zuerst skeptisch, aber mein Zahnarzt hat mir alles genau erklärt. Der Eingriff war schmerzfrei, und ich konnte nach ein paar Tagen wieder normal essen. Jetzt sitze ich hier mit meinem neuen Implantat und bin einfach nur glücklich.“
Solche Geschichten zeigen: Ein Sinuslift ist kein Grund zur Sorge, sondern eine Chance, wieder unbeschwert lachen, kauen und leben zu können. Wichtig ist, dass du dich in guten Händen fühlst und alle deine Fragen vorab klärst.
Der Sinuslift ist ein hochentwickelter Eingriff, der Menschen mit zurückgegangenem Kieferknochen den Weg zu stabilen Zahnimplantaten ebnet. Auch wenn der Eingriff anfangs vielleicht einschüchternd wirken mag, zeigt die Praxis, dass er sicher und effektiv ist.
Mit der richtigen Vorbereitung, einem erfahrenen Zahnarzt und etwas Geduld kannst du dich schon bald über ein neues Lächeln und eine verbesserte Lebensqualität freuen. Informiere dich gut, lass dir alle Fragen beantworten – und starte mit Zuversicht in die Behandlung!
Ein erfolgreicher Sinuslift kann lebenslang halten, da das Knochenmaterial in den natürlichen Knochen integriert wird. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen helfen, das Ergebnis langfristig zu sichern.
Ja, nach der Heilungsphase und dem Einsetzen des Implantats kannst du wieder normal essen. Dein Zahnarzt wird dir genaue Anweisungen geben, wann du die volle Belastung aufnehmen kannst.
Ein Sinuslift dauert in der Regel zwischen 30 und 90 Minuten, abhängig von der gewählten Methode und dem Umfang des Knochenaufbaus. Dein Zahnarzt wird dir vorab genau mitteilen, wie viel Zeit für den Eingriff eingeplant werden sollte.
Die meisten Patient*innen können nach ein bis zwei Tagen wieder leichte Tätigkeiten aufnehmen. Auf intensiven Sport und körperliche Anstrengung solltest du jedoch für etwa zwei Wochen verzichten, um den Heilungsprozess nicht zu stören. Dein Zahnarzt wird dir genaue Empfehlungen geben, die zu deinem individuellen Heilungsverlauf passen.
Während des Eingriffs selbst wirst du dank moderner Betäubungsmethoden keine Schmerzen spüren. In den Tagen nach dem Eingriff können leichte Schwellungen oder Beschwerden auftreten, die jedoch gut mit Schmerzmitteln und Kühlung kontrolliert werden können. Dein Zahnarzt wird dir genau erklären, wie du den Heilungsprozess unterstützen kannst.
Mit unserem kostenlosen Newsletter erhältst du wertvolle Tipps und aktuelle Informationen, die dir zeigen, wie du dein strahlendes Lächeln erhalten und deine natürliche Schönheit hervorheben kannst.
Melde dich hier an.
© Copyright 2006 -
2025
Dorow Clinic
Zahnmedizin und ästhetische Chirurgie